Bibliothekarin Helen und der exzentrische Joseph sind seit Kindheitstagen eng befreundet. Helen lebt seit Jahren allein, kümmert sich aber während des Krankenhausaufenthaltes ihrer Mutter um ihren pflegebedürftigen Vater. In dieser Zeit träumt Helen zwei mal vom Tod ihres geliebten Freundes, sieht darin eine böse Prophezeihung und versucht Joseph zu warnen, versucht sogar ein wenig, sein Leben zu ordnen. Ob Joseph überhaupt Interesse an einem geordneten Leben hat und warum mich das Buch am Ende wirklich überrascht hat, das findet ihr heraus, wenn Ihr “In Sachen Joseph” zur Hand nehmt und es lest.
In dem Buch finden sich 27 Märchen der Gebrüder Grimm, in der originalen Fassung. Auch die vielen eindrucksvollen Illustrationen sind traditionell, man hat auch hier auf Klassiker aus den 1820er- bis 1950er-Jahren gesetzt. Zusammen ergibt das einfach ein wunderbar stimmiges und rundes Gesamtpaket.
Die Märchen:
Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich | Der Wolf und die sieben jungen Geißlein |
Brüderchen und Schwesterchen | Rapunzel |
Hänsel und Gretel | Von dem Fischer und seiner Frau |
Das tapfere Schneiderlein | Aschenputtel |
Frau Holle | Rotkäppchen |
Die Bremer Stadtmusikanten | Der Teufel mit den 3 gold. Haaren |
Die Wichtelmänner | Daumerling’s Wanderschaft |
Dornröschen | Schneewittchen |
Rumpelstilzchen | Die drei Federn |
Die goldene Gans | Jorinde und Joringel |
Die Gänsemagd | Die zertanzten Schuhe |
Die Sterntaler | Schneeweißchen und Rosenrot |
Der Hase und der Igel | Der gestiefelte Kater |
Der goldene Schlüssel |
Bei der Vorstellung dieses Buches hat mir die “Alltagstouristin” geholfen. Zusammen stellen wir Euch das Buch “Sieben Minuten nach Mitternacht” vor. Viel Vergnügen mit dem Video und besonders mit dem Outtakes am Ende.
Ich bin froh sagen zu können, dass es endlich einen neuen Beitrag zu meiner kleinen Aktion “Mach dieses Buch fertig” gibt.
Nach einigen Umwegen machte das Buch bei Anka von “BuchGeblubber” halt.
Tom Kessler war vor etwa 13 Jahre für mehrere Stunden in der Gewalt eines Kindermörders. Nach Stunden befreit, leidet Tom seit dem unter einem Trauma, er hat panische Angst unter Menschen zu gehen, was zur Folge hat, dass er sich in der Hauptsache in seinem Haus aufhält. 13 Jahre nach dem Verbrechen wird ganz in seiner Nähe ein ermordetes Mädchen gefunden und bei der Leiche findet man einen Zettel, der nur vom damaligen Täter stammen kann. Dies wiederum ist etwas seltsam, weil besagter Täter vor 13 Jahren das zeitliche gesegnet hat.
Wenn ihr mal wieder Lust auf einen wirklich gut durchdachten, wendungsreichen und subtil-spannenden Thriller habt, dann greift zu “Stigma” von Michael Hübner.